Die Geschichte des Fests


 
Begonnen hat alles 2004 mit der Idee, ein paar Freunde in den kleinen Garten in der Payergasse in Mödling einzuladen, um bei Weißbier und Weißwurst ein „kleines Oktoberfest“ zu machen.
 
Von Jahr zu Jahr wurde die Zahl der sorgfältig ausgesuchten Teilnehmer – alles langjährige Freunde – immer größer.
 
Es war mir immer wichtig, dass die Leute gut zusammenpassen – wobei Bier trinken schon eine Grundvoraussetzung ist!
 
Mit dem steigenden Bierkonsum mussten wir schon bald von Flaschenbier auf ein Fass umsteigen.
Das 25 Liter Fass war bald zu klein, deshalb ist seit vielen Jahren ein 50 Liter Fass Wochinger Weißbier zum Standard geworden.
Zusätzlich haben wir trotzdem noch 2 bis 3 Kisten Wochinger Weißbier in Reserve wink
 
 
Im Jahr 2008 wurde dann auch der eingeführt, um ein wenig Selbstkontrolle zu haben – was dazu geführt hat, dass ein kleiner Wettbewerb entstand „Wer schafft mehr“ wink
Der Preis „Bester Biertrinker“ wurde dann immer im Folgejahr verliehen – meistens an die gleichen Leute!
 
Ebenfalls seit vielen Jahren haben wir die Brez’n der Bäckerei Kolm – ich habe jedes Jahr Angst, dass keine Brez’n mehr da sind, wenn die Weißwürste kommen, weil alle schon von Beginn an den legendär-guten „Obazdn“ von Gerhard Hübl (unserem Haubenkoch) mit den Brez’n essen.
 
 
Aber was wäre ich ohne helfende Hände – Danke an meine Eltern, die mir Einiges an Vorbereitung der „Event-Location“ abnehmen und an Bernhard, der mir kurz vor dem Fest beim Dekorieren, Spiralisieren des Radis und bei der BQS (Bier-Qualitäts-Sicherung) hilft. cheeky
 
Prinzipiell hatten wir immer großes Glück mit dem Wetter, wir konnten nur 2x über das Wetter beschweren – das Schlimmste war das Fest 2010, wo wir im (eigens angekauften 6×3 Meter) Zelt bei 10 Grad, Starkregen und heftigem Wind mit 2 Heizstrahlern gefeiert haben. …das 50 Liter Fass und beide Kisten waren trotzdem leer!
 
Das ist die Geschichte eines Fests, dass ich jedes Jahr mit netten Freunden feiern darf und auf das sich alle schon ein ganzes Jahr lang freuen!
 
Ein herzliches „O’zapft is“
 
 
Euer Kurt (Oktoberfest-Oberbürgermeister)